04.02.2013

Hamburg: Karsten Hagenah verkauft provisorisch im Großzelt

Am 25. Dezember zerstörte ein Großbrand Produktions- und Verkaufshalle des traditionsreichen Hamburger Fischgroßhandels Karsten Hagenah. Als Ursache nannten Experten der Polizei jetzt glühende Späne aus der Lachsräucherei, die in Verbindung mit einem Sturm zu dem Feuer geführt hatte, schreibt die Bild-Zeitung. Der gesamte Komplex müsse abgerissen werden. "Der Wiederaufbau wird Monate dauern", zitiert die Bild Hagenah-Geschäftsführer Torsten Oesmann (55). Doch schon am morgigen 5. Februar soll der Verkauf wieder aufgenommen werden, teilt Hagenah mit. "Wir öffnen unseren Kunden ein beheiztes Großzelt und bieten in gewohnter Weise unsere gesamte Produktpalette, angefangen von Frischfisch in bekannter Top-Frische über Räucherwaren bis hin zu Feinkostsalaten und Marinaden, zum Verkauf an", heißt es in einer Mitteilung auf der Internetseite des Unternehmens. Auch das Bistro, in dem Hagenah Mittagstisch und Menüs anbietet, werde morgen wieder eröffnet.

Lesen Sie zum Brand bei Hagenah auch im FischMagazin-Archiv:
02.01.2013   Hamburg: Großbrand zerstört Produktion von Fischgroßhandel Hagenah
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