18.11.2019
USA: Slade Gorton und Cooke distanzieren sich von Samherji-Skandal
Zwei nordamerikanische Seafood-Unternehmen mit Verbindungen zu Samherji - Slade Gorton/USA und Cooke/Kanada - betonen, dass der Skandal um das führende isländische Fischereiunternehmen keine Auswirkungen auf ihr operatives Geschäft habe, schreibt IntraFish. Samherji und Cooke haben beiden "erhebliche" Anteile an Newfound Resources (NRL), die Shrimps vor der Atlantikküste fischen. Slade Gorton wiederum importiert Produkte aus den isländischen Fabriken von Samherji, jedoch nicht aus den Fabriken in Namibia, teilt Slade Gorton-CEO Kim Gorton mit. Ihr Unternehmen sei in den Samherji-Fall nicht verwickelt.Lesen Sie hierzu auch im FischMagazin-Archiv:
14.11.2019 Island: Samherji-CEO lässt Amt ruhen wegen Bestechungsskandal
15.01.2018 Cuxhaven: Zwei neue Trawler für die deutsche Hochseefischerei
19.01.2016 Island: Samherji startet neuen VerarbeitungsbetriebDer Fischmagazin-Newsletter: Hier kostenlos anmelden
Folgende Artikel könnten Sie auch interessieren
[17.04.2024] USA: "Schwarzer Zackenbarsch" aus Zellkultur[25.03.2024] Cuxhaven: Kaesler Nutrition plant Zellfisch-Produktion
[21.03.2024] Indien: "Allgegenwärtige Arbeitsrechtsverstöße" in der Shrimp-Industrie
[13.03.2024] Irland: Start-up für Rotalgen in Connemara
[11.03.2024] Grönland: Neue Kabeljauquote für Royal Greenland
[05.02.2024] Mikroplastik: Fast gleich verteilt in allen Proteinarten
[22.01.2024] Boston-Messe SENA: Mehr Fläche, weniger Länder
[10.01.2024] Norwegen: Cermaq misst seinen "Plastik-Fußabdruck"
[29.12.2023] USA: Einfuhrverbot sämtlicher Russland-Produkte gefährdet Marktversorgung
[27.12.2023] Alaska-Seelachs: Russland fängt 26,6 Prozent mehr im Beringmeer
[07.12.2023] USA: 10 Prozent mehr Budget für Alaska-Seelachs-Marketing