Royal Greenland hat am Montag angekündigt, im Rahmen von Aktivitäten zur Kostenoptimierung rund 100 Stellen insbesondere bei seinen europäischen Tochterunternehmen zu streichen, meldet das Portal IntraFish. Damit wolle das momentan defizitär arbeitende staatliche Fischwirtschaftsunternehmen aus Grönland wieder in die Gewinnzone, teilte Royal Greenland-Geschäftsführerin Susanne Arfelt Rajamand mit.
Anlässlich des "Welttages für das Ende der Fischerei" am 30. März haben Aktivitäten der Tierrechtsorganisation PETA auf mehreren deutschen Märkten "frittierte und filetierte Katzen" zum Kauf angeboten, teilt die Organisation mit. Mit den Aktionen in mehreren norddeutschen Küstenorten wollte PETA "auf den Speziesismus aufmerksam machen" und forderte ein generelles Ende der Fischerei.
Im Jahr 2023 haben die Aquakulturbetriebe in Deutschland rund 16.800 Tonnen Fisch erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 5,5 Prozent oder 980 Tonnen weniger als im Vorjahr.
In Essen (Nordrhein-Westfalen) hat das Fachgeschäft Fischfeinkost Kubata zu Ende April geschlossen.
Das Restaurant Salt & Silver in St. Peter-Ording hat am vergangenen Wochenende einen bislang nicht gekannten Besucheransturm erlebt.
Deutschlands Gastgewerbe notierte für den Monat März erneut ein Minus, meldet das Hamburger Abendblatt. Nach Zuwächsen im Februar haben die Gastwirtinnen und Gastwirte schlechtere Geschäfte gemacht: Die Umsätze lagen im März im Vergleich zum Vormonat preisbereinigt um 2,4 Prozent niedriger und nominal immer noch 1,5 Prozent.
Der Edekaner Volker Klein hat seinen Frischemarkt Klein in den Welau Arcaden in Wedel/Holstein um ein Fischgeschäft ergänzt.
Nach über 21 Jahren gibt Burkhard Gabbe die Geschäftsführung der Frosta Foodservice GmbH ab und beendet seine berufliche Laufbahn. Fast die Hälfte seines Arbeitslebens war der 65-Jährige in dem Bremerhavener Unternehmen tätig.
Icelandic Salmon meldet für das erste Quartal 2024 Verluste in Höhe von 0,5 Mio. Euro, schreibt das Portal IntraFish. Nachdem die Erntemenge in den ersten drei Monaten mit 2.769 t gut 58 % unter der Vorjahresmenge gelegen hatte, notierte Islands größter Lachszüchter ein negatives EBIT von 0,20 Euro/kg. Ursache seien "ungewöhnliche betriebliche Herausforderungen".