11.08.2021

Eat happy: Neue Ideen - ohne Fisch und Meeresfrüchte

Eat Happy setzt zunehmend auf Alternativen zu Fisch und Fleisch. Obwohl der Betreiber eines Shop-in-Shop-Konzeptes für Sushi eine generelle Zunahme beim Absatz von Fischprodukten sieht, arbeitet das Kölner Unternehmer nicht nur an neuen Sushi-Kreationen, sondern baut gleichzeitig sein vegetarisches und veganes Sortiment aus, teilt Christian Jürgens, Director Strategic Development & Brand Management der Eat Happy Group, im Gespräch mit dem Portal stores + shops mit.

Jüngst hat sich Eat Happy mit dem Distributor Sterk Food zusammengetan, um veganes Sushi anzubieten. Hergestellt wird das vegane Sushi mit pflanzlichem "Lachs" der niederländischen Marke Vegan Zeastar. Unter dieser Marke entwickelt Vegan Finest Foods pflanzliche Meeresfrüchte-Alternativen. Eat Happy bietet sieben verschiedene Sushi-Boxen derzeit in 80 Eat Happy-Filialen bei der Rewe an. Die pflanzlichen Variationen bestehen unter anderem aus Nigiri und Maki mit Avocado, Gurke, Edamame-Creme und Rote-Bete-Reis. Neu sind bei Eat Happy "Mochi Pick & Mix Truhen" im Bereich Desserts und unter der Marke "SunnySu" wird ein komplettes Frühstücks-Konzept mit Bubble Waffles und Frozen Yogurt angeboten. Mit "Fermentur" gehören jetzt auch fermentierte Lebensmittel zum Sortiment.

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