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Der europäische TK-Seafood-Gigant und McDonalds-Lieferant A. Espersen und das Private Equity-Unternehmen Greystone Capital haben Rahbekfisk übernommen, meldet die norwegische Zeitung IntraFish. Während Espersen und Greystone jeweils 45% der Anteile an dem Hersteller von TK-Seafoodconvenience halten, verteilen sich die übrigen 10% auf Espersen-Geschäftsführer Klaus Nielsen und Rahbekfisk-Geschäftsführer Morten Rahbek Hansen. Rahbekfisk hatte in den vergangenen Jahren zahlreiche Preise für neu entwickelte Produkte erhalten. „Wir bewegen uns nicht im selben Markt, so dass wir Märkte und Produktion ergänzen“, erklärte Nielsen. Espersen besitzt
Russland hat im laufenden Jahr bisher 9,8 Prozent mehr Fisch angelandet als im Vergleichszeitraum 2007, zitiert Interfac das Staatliche Fischereikomitee. Insgesamt liege die Fangmenge um 90.000 t höher bei knapp über einer Million Tonnen. Dabei wurden in der Ausschließlichen Wirtschaftszone des Landes (AWZ) 843.000 t gefangen (+106.000 t), davon waren 594.000 t Alaska-Pollack aus dem Okhotskischen Meer (+122.000 t), 49.000 t Hering (+12.000 t), 52.000 t Kabeljau (+14.000 t) aus dem Weißen Meer und 11.500 t aus der Ostsee, etwa genauso viel wie 2007.
Zwei Seespinnenarten sollen im Mittelmeer wieder heimisch werden. In einem gemeinsamen Projekt der Regionen Murcia, Katalonien, den Balearen, Kanaren und Andalusien werden die im Atlantik vorkommende Seespinne Maja brachydactyla und die Europäische Seespinne Maja squinado mit Hilfe wilder Elterntiere reproduziert. Im letzten Jahrhundert erzielten die seltenen Krebse hohe Preise auf dem internationalen Markt. Der Besatz im Mittelmeer soll auch fischereilichen Druck von den atlantischen Beständen der Seespinne nehmen, sagte Adrian Martinez, Leiter des Instituts für die Erforschung und Entwicklung von Landwirtschaftsprodukten in Murcia (IMIDA).
Die Zahl der chilenischen Lachsfarmen, in denen die Fischseuche Infektiöse Salm-Anämie (ISA) festgestellt wurde, ist inzwischen um vier auf jetzt 21 gestiegen, teilte Chiles Fischereibehörde SERNAPESCA mit. Das meldet die norwegische Zeitschrift IntraFish. Die neu betroffenen Zuchten gehören Salmones Pacific Star und Cultivos Marinos Chiloe. 19 der insgesamt infizierten Farmen liegen in Region 10, zwei in Region 11.
Vom 14. bis 18. April 2008 tagt der Wissenschafts-, Technik- und Wirtschaftsausschuss für Fischerei (STECF) der Europäischen Union im Institut für Seefischerei des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vTI) in Hamburg. Der STECF ist das wichtigste wissenschaftliche Beratungsgremium der EU im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik.
Während die Entführung der französischen Luxusyacht durch somalische Piraten heute ein unblutiges Ende fand, dauert eine weitere Geiselnahme offensichtlich noch an, meldet Fish Information & Services (FIS). Schon am 1. April soll ein Fischerboot aus dem Jemen von Somalis gekapert worden sein, zitiert die französische Nachrichtenagentur AFP den Leiter der kenianischen Seemanns-Mission Andrew Mwangura. Weitere Details, etwa die Größe der festgehaltenen Mannschaft, wurden nicht bekannt. Auch die Entführer sind häufig frühere Fischer.
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Die beiden schottischen Fischzüchter Scottish Seafarms und Hjaltland Seafarms U.K. haben die Lachsfarmen der insolventen No Catch-Gruppe gekauft, teilt die norwegische Zeitung IntraFish mit. Beide sollen jeweils rund 4,5 Mio. € gezahlt haben. Scottish Seafarms gehört zu 50% SalMar und der Lerøy Seafood Group, Hjaltland ist eine Tochter von Grieg Seafood. Grieg will mit der Bio-Lachszucht zum führenden europäischen Produzenten von ökologisch gefarmtem Atlantischen Lachs werden. 2007 hatte Grieg 600 bis 700 t Bio-Lachs produziert, in diesem Jahr sollen es 1.000 t werden und bis zum Jahr 2010 solle die Menge auf 2.000 t weiter verdoppelt werden, kündigt Per Grieg Junior an. Bei No Catch stehen jetzt weiterhin zum Verkauf Fischsortiereinrichtungen, eine Forellenbrutanstalt, Muschelfarmen, die Marke ‚No Catch’ und der Kabeljaubestand des Züchters – bei Erlangen der Marktreife etwa 3.400 t. No Catch hatte zuletzt Verbindlichkeiten in Höhe von 50,2 Mio. €.
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