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In London wurde eine neue Stiftung ins Leben gerufen, die kleine Fischer-Gemeinden in Drittstaaten bei der Vermarktung von Thunfisch aus nachhaltiger Fischerei mit Angel und Leine Unterstützung leisten will. In einer Pressemitteilung der 'International Pole & Line Foundation' (IPNLF) heißt es, die neue, nicht gewinnorientierte Organisation will dafür sorgen, dass die wachsende Nachfrage insbesondere westeuropäischer Märkte nach Thun aus Angelfischerei, so genannter 'pole-and-line-caught tuna', bedient werden kann, ohne Kompromisse bei der fischereilichen Nachhaltigkeit einzugehen. Das Problem: obgleich die Fangmethode als besonders umweltfreundlich eingestuft wird, haben die meist kleinen Fischereien der Inselstaaten im Indischen Ozean und in der asiatisch-pazifischen Region Schwierigkeiten, sich gegenüber der dominierenden industriellen Fischerei zu behaupten. "Vielen kleinen Fischereien fehlt es leider häufig an Wissen und Infrastruktur, um sich Zugang zum Weltmarkt zu verschaffen", erklärt IPNLF-Gründungsmitglied Andrew Bassford, "bislang gab es keine Institution, die sich um eine gute Koordination gekümmert hat."
In den deutschen Markt für Tiefkühlfisch könnte Bewegung kommen: Nippon Suisan Kaisha (Nissui), weltweit zweitgrößtes Seafood-Unternehmen, ist mit 60 Prozent bei der Leuchtturm Beteiligungs- und Holdinggesellschaft eingestiegen, der Muttergesellschaft von The Seafood Traders (TST) und The Seafood Processors (TSP). Das wurde Anfang April an der Börse in Tokio mitgeteilt, schreibt das Portal IntraFish. Damit besitzen die von ehemaligen Pickenpack-Führungskräften gegründeten TK-Produzenten einen finanzstarken Partner. Nissui will die TSP-Fabrik im niedersächsischen Riepe zum einen mit Alaska-Seelachs aus seiner US-Produktion Unisea beliefern. Außerdem erhalte TST die Möglichkeit, Produkte aus den anderen europäischen Nissui-Betrieben ins Sortiment aufzunehmen.
Seit dem 1. März ist Claus Ubl neuer Mitarbeiter in der Geschäftsstelle des Deutschen Fischerei-Verbandes (DFV) in Hamburg, meldet das Fischerblatt in seiner März-Ausgabe. Der gebürtige Rostocker ist gelernter Fischer und hat nach der Berufsausbildung an der Humboldt-Universität Berlin Fischwirtschaft und Gewässerbewirtschaftung studiert. Anschließend war er bei der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern tätig und an verschiedenen Projekten beteiligt. Unter anderem leitete er das Projekt zur Intensivierung der Heringsfischerei in Mecklenburg-Vorpommern (MV), das 2006 erfolgreich abgeschlossen wurde. In den letzten Jahren hat er intensiv an der Erarbeitung des Deutschen Aalmanagementplans mitgearbeitet und war nach der Genehmigung durch die EU-Kommission mit dessen Umsetzung in MV beschäftigt. Beim DFV soll Claus Ubl die Medienarbeit des Verbandes für die Kutter- und Hochseefischerei intensivieren. Zu seinen Aufgaben zählt unter anderem die Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung der Fischerei. Außerdem soll er den Informationsaustausch zwischen der Wissenschaft und den Akteuren des Fischereisektors ausbauen und die Verbraucher über den Fischereisektor und seine Produkte informieren.