Um die Geschehnisse am Frankfurter Perishable Center und die Personalie Rüdiger Kasper hat es in den vergangenen Wochen viele Gerüchte gegeben. Um dieser Gerüchteküche ein Ende zu bereiten, hat der entlassene Geschäftsführer des Perishable Center nun einen offenen Brief verfasst, den wir nachfolgend im Wortlaut wiedergeben:
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Der Betreiber der Kaviarproduktion in Demmin, die Caviar Creator Manufaktur GmbH, hat Insolvenz angemeldet. Die Geschäftsführung habe den Antrag am Mittwoch beim Amtsgericht Neubrandenburg gestellt, sagte eine Gerichtssprecherin am Donnerstag. Hintergrund sollen Finanzprobleme sein. Die Stornierung einer Bestellung von 700 Kilo Kaviar habe dem schon zuvor klammen Unternehmen den letzten Schlag versetzt. Insolvenzverwalter Christian Brockdorff will nun versuchen, den Fischrogen im Wert von etwa 500.000 Euro im Weihnachts- und Silvestergeschäft zu verkaufen. Wie hoch die Verbindlichkeiten von Caviar Creator sind, wisse er noch nicht, sagte Brockdorff. „Ich bin erst ein Tag mit dem Fall befasst. Ein Teil der Buchhaltung ist nicht aufzufinden“. Die Produktion in der Störzuchtanlage mit rund 280.000 Fischen und 19 Mitarbeitern soll aber weitergehen. Die Manufaktur GmbH ist eine von zahlreichen Tochterfirmen der umstrittenen Caviar Creator Inc (Las Vegas). Gegen Vorstandschef Frank Schaefer hat die Staatsanwaltschaft Düsseldorf Anklage wegen Verdachts des Kapitalanlagebetrugs erhoben. Schaefer soll mehr als 50 Millionen Euro von Anlegern erhalten, die Geldgeber über die Renditeaussichten der Zuchtanlage aber getäuscht haben.
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Die europäischen Fischereiminister haben die Fangquoten für Nordsee und Nordatlantik festgelegt - zum Teil noch vorläufig. Demnach werden die erlaubten Fangmengen (TACs) für die Makrele in den ersten Monaten 2010 je nach Gebiet deutlich unter dem Vorjahresniveau liegen. Grund dafür ist, dass der Fisch teilweise in norwegischen Gewässern gefangen wird, es aber noch keine Einigung zwischen der EU und dem Land gibt. So dürfen Fischer in den nördlichen Gebieten lediglich 65 Prozent der Makrelenmenge fangen wie 2009, im Süden sind es immerhin 90 Prozent. „Das müsste es ermöglichen, die Fischerei im Januar fortzuführen, und die Kommission kann die Verhandlungen mit Norwegen abschließen“, sagte der EU-Fischereikommissar Joe Borg am späten Dienstagabend in Brüssel.
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Norwegen hatte bereits Anfang Dezember mehr Fisch und Seafood exportiert als im gesamten vorangegangenen Jahr 2008, das bereits ein Rekordhoch notierte. 2009 wurde nach Produktmenge 15 Prozent mehr ausgeführt als 2008, schreibt das norwegische Portal IntraFish unter Berufung auf aktuelle Zahlen des Norwegischen Seafood-Exportrates (NSEC). Der November war mit Exporten im Wert von 260 Mio. € ein Rekordmonat. „Das zeigt, dass die Nachfrage nach Seafood aus Norwegen sehr stabil bleibt in einem internationalen Markt, der durch ernsthafte wirtschaftliche Instabilität gekennzeichnet ist und in dem zahlreiche andere Exportsektoren ernsthaft leiden“, kommentierte Egil Ove Sundheim, Marketingleiter des NSEC.
Die gesamte schottische und shetländische Schwarmfisch-Flotte ist jetzt mit elektronisch gesteuerten Geräten zur Stichprobenziehung von Makrelen ausgerüstet, teilt die Scottish Pelagic Sustainability Group (SPSG) mit. Die computergesteuerten Geräte seien unschätzbar, wenn es darum gehe, den Fang untermaßiger junger Makrelen zu vermeiden, erklärt der Skipper Davie Hutchinson, der solch einen Sortierer 2007 als erster an Bord einsetzte. Die im Kern aus einem Schüttelsieb bestehende Maschine setzt Köder ins Wasser, so dass aus einem Makrelenschwarm eine Stichprobe von etwa 20 Kilogramm gezogen werden kann. „Wir wollen Fische mit einem Durchschnittsgewicht von 400g oder größer“, erläutert Hutchinson. „Ist das Größenprofil gut, schließen wir unsere Ringwade, sind die Fische zu klein, suchen wir weiter nach einer anderen Schule.“