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Das Fachgeschäft ‚Fisch Schloh’ im holsteinischen Ahrensburg zieht in neue Räumlichkeiten, meldet das Hamburger Abendblatt. „Wir ziehen um, weil wir uns mit dem Vermieter nicht über eine Mietverlängerung einigen konnten“, sagt Pamela Brun, Tochter des Hamburger Fischhändlers Werner Schloh. Aus dem gemeinsam mit Ehemann Volker betriebenen 145 Quadratmeter großen Geschäft am Rathausplatz wechseln die Fischhändler in einen neuen, rund 240 Quadratmeter großen Laden direkt an einem neuen Einkaufszentrum (EKZ), jedoch nicht weit vom derzeitigen Geschäft entfernt. Am neuen Standort soll der Verkauf des Frischfischs räumlich und optisch vom Gastronomiebereich getrennt werden. Zwischen den Abteilungen wird ein fünf Meter breiter Durchgang direkt in das EKZ führen. Volker Brun hofft, mit dem EKZ im Rücken mehr Kunden anzuziehen. Im Gastrobereich soll durch Holzmobiliar und die Farben des Geschäftslogos, Lachs und Blau, eine warme, gemütliche Atmosphäre geschaffen werden. Der Frontcooking-Bereich werde vergrößert, im Sommer können die Kunden draußen sitzen.
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Die Qualität von Fischerzeugnissen und Seafood steht im Mittelpunkt der Prüfung, die das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) auch 2009 durchführt. Experten werden Menükomponenten, Komplettmenüs, Snacks und Desserts als Tiefkühlkost, Kühlware, Nasskonserve oder Trockenprodukt qualitativ untersuchen und beurteilen. Auch Fischfeinkostprodukte, Salate, marinierte Fische, Räucherfische sowie Fischkonserven und andere Fischerzeugnisse werden getestet. Anmeldeschluss zur DLG-Qualitätsprüfung ist der 6. April 2009. Im Mittelpunkt der DLG-Qualitätsprüfung Fisch & Seafood steht die sensorische Fehleransprache am neutralisierten, rohen und zubereiteten bzw. verzehrsfertigen Produkt. Ergänzt wird diese unter anderen um eine Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfung. Produkte, die die umfangreichen Testkriterien bestehen, werden mit einer DLG-Prämierung in Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet. Anmeldeunterlagen und weitere Informationen zur DLG-Qualitätsprüfung Fisch & Seafood sind erhältlich beim DLG-Testzentrum Lebensmittel, Eschborner Landstr. 122, 60489 Frankfurt am Main; Tel.: 069/24788-354, Fax: 069/24788-115, E-mail: Convenience@dlg.org oder können im Internet heruntergeladen werden unter http://www.dlg.org/teilnahme_convenience.html
Die im französischen Fischereihafen Boulogne-sur-Mer heimische Euronor-Fangflotte will ihre Seelachs-Fischerei nach den Kriterien des Marine Stewardship Councils (MSC) zertifizieren lassen. Die sechs Schiffe fischen Seelachs vor allem in der nördlichen Nordsee und in norwegischen Gewässern. Die zwei Familien gehörende Euronor-Flotte hält mehr als 90% der französischen Seelachs-Quote. Euronor-Präsident Patrice Leduc erklärte, dass der vom MSC umgesetzte Gedanke der Nachhaltigkeit „tief in unseren Familien-Traditionen verwurzelt“ sei: „Wir wollen unsere Fangmethoden von dritter Seite bewerten lassen, um für unser Erbe zu werben und den Wert unserer Produkte zu steigern.“ Die Entscheidung für den MSC sei das Ergebnis eines dreijährigen Prozesses, bei dem Euronor verschiedene Zertifizierungsprogramme und Ökolabel unter die Lupe genommen habe. Die Beurteilung der Fischerei wird von MacAlister Elliott and Partners durchgeführt. Im vergangenen Juni bzw. Oktober waren die norwegische bzw. die deutsche Seelachs-Fischerei vom MSC erfolgreich zertifiziert worden. In Frankreich hat sich die Zahl der Produkte mit MSC-Label innerhalb nur eines Jahres verdreifacht: von 36 im Februar 2008 auf 88 im Februar diesen Jahres.
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Die indische Garnelenfischerei mit Grundschleppnetzen ist von der Meeresschutzorganisation Friend of the Sea (FOS) im Rahmen eines Audits als nicht nachhaltig eingestuft worden, teilt die Vereinigung mit. FOS hatte eine Fischerei auf Metapenaeus-Arten im ostindischen Ozean als repräsentativ für zahlreiche Fischereien in der Meeresregion überprüft. Dabei fischen Boote von rund 14 Metern Länge mit bis zu 140 Meter langen Schleppnetzen in Tiefen von 40 bis 60 Metern in einer Entfernung von 8 bis 20 Kilometern vor der Küste. Die einzigen Bestandsdaten für die Fischerei stammen aus den 1980er und 1990er Jahren und seien schon für jene Zeit Indiz für eine Überfischung. Aktuelle Daten lägen fast nicht vor. Die Welternährungsorganisation FAO geht davon aus, dass die dortigen Shrimp-Bestände überfischt sind. Problematisch seien außerdem hohe Beifänge von Meeresschildkröten und Haien. Alleine in den Netzen indischer Shrimp-Trawler sollen jährlich geschätzte 50.000 Schildkröten ertrinken. Außerdem seien die indischen Grundschleppnetzfänger für 60% der Haianlandungen in dem Land verantwortlich. Derzeit beginnen die Fischer mit der Einführung von TEDs (Turtle Excluder Devices) – einer technischen Vorrichtung zum Schutze von Meeresschildkröten.
Russische Fischereiwissenschaftler halten eine Anhebung der Fangquote für Alaska-Seelachs um fast 200.000 t für möglich, meldet das norwegische Portal IntraFish. Die Bestände im Ochotskischen Meer nehmen zu und ließen eine Erhöhung der TAC um 100.000 t im Norden von Ohotomorskoy und um weitere 88.000 t in der westlichen Kamtschatka-Region zu. Schon die diesjährige Fangquote von 1,5 Mio. t liegt 30% über der für 2008 festgesetzten Quote. Anlässlich einer Konferenz der wissenschaftstechnischen Vereinigung Tinro im Hafen von Wladiwostok schlugen die Forscher auch eine Anhebung der Heringsfangquote im Ochotskischen Meer um 23.000 t vor. Russlands empfohlene Fangquote für alle Arten summiere sich damit auf 3,57 Mio. t, ein Plus von 411.000 t gegenüber den TACs für 2009. Die endgültigen Fangquoten werden von der russischen Regierung festgesetzt.